Samstag, 23.11.2024

Royals des britischen Königshauses tragen Federhut und Robe bei Ordenszeremonie in Windsor

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Emma Schmitt
Emma Schmitt
Emma Schmitt ist Redakteurin für Bildung und Soziales beim Freiburger Bote. Sie setzt sich leidenschaftlich für Themen wie Bildungspolitik, soziale Gerechtigkeit und Familienleben in Freiburg ein.

Am diesjährigen ‚Garter Day‘ des Hosenbandordens im Vereinigten Königreich versammelten sich prominente Royals und Persönlichkeiten in Windsor, um an der traditionellen Zeremonie teilzunehmen. Dieser älteste Ritterorden des Landes, von König Edward III. im Jahre 1348 gestiftet, ist ein Symbol für langjährige Tradition und Ehre.

Die feierliche Prozession und der Gottesdienst in der St.-Georgs-Kapelle in Windsor zogen hochrangige Persönlichkeiten wie König Charles III., Königin Camilla, Prinz William sowie ehemalige Premierminister Tony Blair und John Major an. Doch auffällig war das Fehlen von Prinzessin Kate, die sich derzeit einer Krebsbehandlung unterzieht, und Prinz Andrew, der in den Skandal um Jeffrey Epstein verwickelt ist.

Die Teilnahme der Royals an dieser Zeremonie unterstreicht die historische Verbundenheit des Hosenbandordens mit dem Vereinigten Königreich. Gleichzeitig verdeutlicht das Fernbleiben einiger Mitglieder aufgrund persönlicher Umstände die aktuellen Herausforderungen, denen das Königshaus gegenübersteht.

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