Montag, 18.11.2024

Die Wall Street: Zweigeteilte Marktstimmung

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Clara Wagner
Clara Wagner
Clara Wagner ist Kultur- und Lifestyle-Redakteurin beim Freiburger Bote. Sie schreibt über Mode, Trends und das bunte Stadtleben Freiburgs und bringt den Lesern die lokale Kultur- und Lifestyle-Szene näher.

Die Wall Street zeigte am Tag vor dem Zinsentscheid der Notenbank und neuen Inflationsdaten uneinheitliche Entwicklungen. Während Tech-Aktien im Aufwind waren, verzeichneten Standardwerte Rückgänge. Dieses Marktgeschehen wurde maßgeblich von den Erwartungen an die bevorstehenden wichtigen Termine geprägt.

Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Rückgang von 0,31%, während die Tech-Indizes Rekordstände erreichten. Im Gegensatz dazu stieg der S&P 500 um 0,27% auf eine neue Bestmarke. Sowohl der Nasdaq als auch der Nasdaq 100 verzeichneten ebenfalls neue Rekordhochs.

Marktbeobachter bezeichneten den Tag als ‚Super-Mittwoch‘, da die US-Inflationsdaten und der Zinsentscheid im Fokus standen. Anleger hofften auf Zinssenkungen, während an den europäischen Börsen eine schwächere Entwicklung aufgrund politischer Unsicherheit nach der Europawahl zu beobachten war.

Die Entwicklung an den US-Börsen war uneinheitlich, wobei Tech- und Standardaktien in unterschiedliche Richtungen tendierten. Die Entscheidungen der US-Notenbank könnten internationalen Börsen maßgeblich beeinflussen. Marktbeobachter gehen von zwei Zinssenkungen im laufenden Jahr aus.

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