Mittwoch, 20.11.2024

Letztes britisches Kohlekraftwerk schließt: Ende der Ära für die Energiegewinnung

Empfohlen

Tobias Keller
Tobias Keller
Tobias Keller ist Umwelt- und Wissenschaftsredakteur beim Freiburger Bote. Sein besonderes Interesse gilt Themen rund um Nachhaltigkeit, Klimawandel und innovative Technologien in der Region.

Großbritannien beendet nach über 140 Jahren die Kohleverstromung und wird zum ersten wohlhabenden Industrieland, das kohlefrei wird. Der frühere Ausstieg im Vergleich zu Deutschland wird durch den verstärkten Einsatz von sauberem Strom und Atomkraft ermöglicht.

Ende der Kohleverstromung in Großbritannien

Vergleich des Kohleausstiegs zwischen Großbritannien und Deutschland

Bedeutung von sauberem Strom und Atomkraft für die Energiegewinnung

Auswirkungen des Kohleausstiegs auf die Arbeitsplätze und den Klimawandel

Wichtige Details und Fakten:

– Letztes Kohlekraftwerk in Ratcliffe-on-Soar schließt nach 140 Jahren Betrieb

– Großbritannien verbrannte insgesamt 4,6 Milliarden Tonnen Kohle und stieß 10,4 Milliarden Tonnen CO2 aus

– Anteil der Kohle am Energiemix lag 2023 bei 1,3 Prozent

– Großbritannien setzt weiterhin auf Atomkraft zur Energiegewinnung

– Kohleausstieg in Deutschland für 2038 geplant

– Ziel für Großbritannien, eine Supermacht im Bereich saubere Energie zu werden

Schlussfolgerungen und Meinungen:

Der Kohleausstieg in Großbritannien markiert einen wichtigen Schritt in Richtung sauberer Energie und Bekämpfung des Klimawandels. Die Umstellung auf sauberen Strom und Atomkraft soll die Energiesicherheit stärken, Arbeitsplätze schaffen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren. Großbritannien positioniert sich als Vorreiter im Bereich erneuerbare Energien und strebt an, eine Supermacht im Bereich saubere Energie zu werden.

Weiterlesen

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Aktuelle Nachrichten