Sonntag, 17.11.2024

Hape Kerkeling nach Rede in Synagoge in Düsseldorf Ziel von Anfeindungen

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Emma Schmitt
Emma Schmitt
Emma Schmitt ist Redakteurin für Bildung und Soziales beim Freiburger Bote. Sie setzt sich leidenschaftlich für Themen wie Bildungspolitik, soziale Gerechtigkeit und Familienleben in Freiburg ein.

Der deutsche Entertainer Hape Kerkeling sorgte mit seiner Rede in der Düsseldorfer Synagoge vor einem Jahr für kontroverse Reaktionen in der Öffentlichkeit. Trotz des Zuspruchs, den er von Gleichdenkenden erhielt, sah sich Kerkeling auch mit unvorstellbaren Anfeindungen konfrontiert. Diese bezeichnete er als ‚beängstigend‘ und führten sogar dazu, dass der Staatsschutz aktiv werden musste, um seine Sicherheit zu gewährleisten.

In einer ARD-Dokumentation äußerte sich Hape Kerkeling pessimistisch zur Zukunft Deutschlands. Die Erfahrungen nach seiner Synagogenrede haben seine Sichtweise geprägt und ihn dazu veranlasst, kritische Gedanken über die Entwicklungen im Land zu äußern.

Angesichts der Herausforderungen betonte Kerkeling die Wichtigkeit des Engagements gegen Antisemitismus und rief zur Solidarität auf, um gemeinsam eine bessere Zukunft zu gestalten.

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