Freitag, 15.11.2024

Ermittler: Liam Paynes Balkonsturz in Buenos Aires war kein Suizid

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Emma Schmitt
Emma Schmitt
Emma Schmitt ist Redakteurin für Bildung und Soziales beim Freiburger Bote. Sie setzt sich leidenschaftlich für Themen wie Bildungspolitik, soziale Gerechtigkeit und Familienleben in Freiburg ein.

Der ehemalige One-Direction-Sänger Liam Payne stürzte in Buenos Aires von einem Hotelbalkon. Laut Staatsanwaltschaft war er im Drogenrausch und nicht bei vollem Bewusstsein. Der Sturz wird als keine bewusste Handlung eingestuft, sondern als tragischer Unfall.

Während Ermittlungen zum Vorfall wurden wichtige Details und Fakten aufgedeckt. Liam Payne stürzte betrunken und mit Drogenkonsum beeinträchtigt von dem Balkon. Es wurden Spuren von Alkohol, Kokain und Antidepressivum in seinem Körper gefunden. Zusätzlich wurden drei Männer angeklagt, darunter ein Freund und ein Hotelangestellter. Derzeit bleiben die Angeklagten auf freiem Fuß.

Die Staatsanwaltschaft schließt Suizid aus und betrachtet den Sturz als tragischen Unfall. Die Leiche wurde an Paynes Vater übergeben und nach London überführt.

Schlussfolgernd zeigt der Artikel die tragischen Todesumstände von Liam Payne und die damit verbundenen Ermittlungen. Es wird deutlich, dass der Drogenkonsum eine entscheidende Rolle bei dem Unglück spielte. Die Anklagen gegen die drei Männer werfen Fragen nach Verantwortung und Mitschuld auf.

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