Samstag, 23.11.2024

Trump: Bringt er die Gold-Party zum Absturz?

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Felix Mayer
Felix Mayer
Felix Mayer berichtet für den Freiburger Bote über lokale Politik und gesellschaftliche Themen. Mit seinem klaren Blick für komplexe Zusammenhänge informiert er die Leser über relevante Entwicklungen in Freiburg und Umgebung.

Gold erreichte in dieser Woche ein Rekordhoch aufgrund der Aussicht auf fallende Zinsen und einer starken Nachfrage. Zentralbanken erhöhen ihre Goldreserven, während die US-Notenbank mögliche Zinssenkungen plant. Ein schwächerer US-Dollar führt zu einem höheren Goldpreis. Analysten prognostizieren weiterhin steigende Preise, aber eine mögliche Rückkehr von Donald Trump könnte die Euphorie dämpfen.

Der Goldpreis ist seit Jahresbeginn um 17 Prozent gestiegen. Zentralbanken weltweit planen, ihre Goldreserven zu erhöhen, während die US-Notenbank sich auf Zinssenkungen vorbereitet. Die Schwäche des US-Dollars unterstützt den Anstieg des Goldpreises. Laut Analystenprognosen könnte der Goldpreis bis zum Jahresende auf 2.700 Dollar steigen. Allerdings warnen Experten vor einer möglichen Schwächung des Goldpreises, sollte Donald Trump zurückkehren.

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