In Tel Aviv wurde ein Anschlagsversuch vereitelt, bei dem ein Sprengsatz in einem Rucksack explodierte, den mutmaßlichen Attentäter tötete und einen E-Scooterfahrer verletzte.
Die israelische Polizei ermittelt intensiv zu dem Vorfall, der sich als potenzielle Terrorattacke herausstellt. Ein Sprengsatz detoniert in einem Rucksack mitten in Tel Aviv, was den mutmaßlichen Attentäter tödete und einen unschuldigen E-Scooterfahrer verletzte.
Die Ermittlungen der Polizei konzentrieren sich auf die Hintergründe dieses Anschlagsversuchs sowie auf die Verbindung zu vergangenen Terroranschlägen in der Region. Es wird betont, dass Tel Aviv in der Vergangenheit bereits unter schweren Anschlägen gelitten hat, was die Dringlichkeit der aktuellen Ermittlungen unterstreicht.
Staatspräsident Herzog und US-Außenminister Blinken äußerten sich besorgt über den Vorfall und standen in engem Kontakt zur israelischen Regierung. Die Polizei gibt an, dass es sich um einen Anschlagsversuch handelte und spricht von einer 99-prozentigen Sicherheit, dass es sich um einen Terrorakt handelte.
Durch das schnelle Eingreifen der Polizei konnte ein potenziell verheerender Terroranschlag vereitelt werden. Die Bedrohung von terroristischen Akten in der Region ist weiterhin präsent, was zu verstärkten Sicherheitsmaßnahmen führt, um die Bevölkerung zu schützen.