Die Bundesanwaltschaft hat eine militante Terrorgruppe namens ‚Sächsische Separatisten‘ aufgedeckt, die mit rassistischen, antisemitischen und apokalyptischen Ideologien agierte. Die Gruppe plante unter anderem Gebietseroberungen in Sachsen und anderen ostdeutschen Ländern, um ein staats- und gesellschaftswesen im Sinne des Nationalsozialismus zu errichten.
Die Gruppierung bestand aus 15 bis 20 Personen mit paramilitärischem Training und militärischer Ausrüstung. Acht mutmaßliche Rechtsterroristen wurden in Sachsen und Polen festgenommen, darunter Jugendliche und junge Erwachsene.
Die Festnahmen erfolgten nach monatelangen Ermittlungen und Hinweisen des Verfassungsschutzes. Die Pläne der Gruppe beinhalteten Gebietseroberungen und ethnische Säuberungen, was eine ernste Bedrohung für die freiheitlich-demokratische Grundordnung darstellt.
Diese Aktion zeigt deutlich die Gefahr des Rechtsextremismus und die Wichtigkeit des konsequenten Vorgehens gegen derartige Gruppierungen. Die Festnahme der ‚Sächsischen Separatisten‘ ist ein Schritt in die richtige Richtung im Kampf gegen rechtsextremistische Bedrohungen in Deutschland.