Donnerstag, 21.11.2024

Hollywood in der Dresdner Frauenkirche: Konzert mit Hope und Vogler im Duett

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Isabella Braun
Isabella Braun
Isabella Braun ist Kulturjournalistin beim Freiburger Bote und schreibt über Kunst, Theater und Literatur. Sie begeistert sich für die kreative Szene in Freiburg und gibt spannende Einblicke in lokale und internationale Kulturtrends.

Die Dresdner Musikfestspiele haben mit außergewöhnlichen Konzerten und weniger bekannter Musik für eine Überraschung gesorgt, die einen Hauch von Hollywood in die Frauenkirche brachten. Das Publikum wurde von den Solisten Daniel Hope und Jan Vogler mit berühmten Filmmusiken und einer Sinfonia concertante für Violine und Cello begeistert. Begleitet wurden sie dabei vom Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dessen Interpretation für große Begeisterung sorgte.

Die Festspielwoche wurde durch zeitgenössische Werke von Cassie Kinoshi und Hannah Ishizaki abgerundet, die als Musik der Zukunft präsentiert wurden. Diese Uraufführungen zeigen, dass die Dresdner Musikfestspiele Horizonte öffnen und weniger bekannte Musik sowie zeitgenössische Werke als Musik der Zukunft präsentieren. Es wird deutlich, dass die Künstler für neue Klangerlebnisse und innovative Musik stehen. Die Veranstaltung zeigt somit, dass auch die Musik der Zukunft im Fokus steht und neue Klangwelten erfahrbar gemacht werden.

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