Dienstag, 19.11.2024

Prominente würdigen Quincy Jones als „musikalisches Genie“

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Lukas Fischer
Lukas Fischer
Lukas Fischer ist Sportredakteur beim Freiburger Bote und verfolgt mit großer Begeisterung das lokale und internationale Sportgeschehen. Seine Berichte verbinden fundierte Analyse mit packender Berichterstattung.

In Los Angeles trauert die Musikwelt um einen ihrer größten Vordenker. Quincy Jones, legendärer Produzent und Komponist, verstarb im Alter von 91 Jahren in seinem Haus in Bel Air. Sein Tod löste eine Welle der Anteilnahme aus, besonders unter prominenten Persönlichkeiten aus Politik und Kultur.

US-Präsident Joe Biden und Ex-Präsident Barack Obama zählen zu den Persönlichkeiten, die Quincy Jones‘ musikalisches Genie und seinen Einfluss auf die amerikanische Musikgeschichte würdigten. Jones, als musikalisches Genie bezeichnet, veränderte die amerikanische Seele mit seinen kreativen Werken.

Der Produzent entdeckte berühmte Künstler, prägte bedeutende Musikstücke und Alben der Geschichte. Prominente wie Justin Timberlake schätzten Jones‘ Mentorrolle und Beitrag zur Musikbranche. Seine Zusammenarbeit mit Musiklegenden wie Michael Jackson, Frank Sinatra und Stevie Wonder brachte ikonische Alben wie ‚Thriller‘ hervor.

Quincy Jones wird nicht nur als musikalisches Genie, sondern auch als Inspiration, Mentor und Freund von vielen prominenten Persönlichkeiten in Erinnerung bleiben. Sein Vermächtnis als Produzent und Komponist wird als bedeutend und unvergesslich betrachtet.

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