Bei der Olympia-Eröffnung in Paris sorgte die weltberühmte Sängerin Céline Dion für ein triumphales Comeback, obwohl sie an einer seltenen neurologischen Erkrankung namens Stiff-Person-Syndrom leidet. Trotz der Diagnose, die sie zu einer Absage aller Auftritte zwang, stand Dion beeindruckend auf der Bühne und präsentierte das berührende Lied ‚L’Hymne à l’amour‘ von Édith Piaf.
Ihr Auftritt war gefüllt mit Emotionen und hinterließ das Publikum sprachlos. Selbst Präsident Macron zeigte seine Freude über Dions Teilnahme an der Eröffnungsshow. Die künstlerische Leitung der Veranstaltung lobte Dion als die Beste, was ihre Gesangskünste betrifft.
Trotz der Muskelkrämpfe und Schwierigkeiten beim Gehen und Singen aufgrund ihrer Erkrankung, kämpft Céline Dion entschlossen mit Therapie und Medikamenten gegen das Stiff-Person-Syndrom an. Ihr Auftritt fand breite Anerkennung, sowohl von Publikum als auch von Künstlerkollegen wie Kelly Clarkson, die sie gleichermaßen feierten.
Sowohl Präsident Macron als auch die künstlerische Leitung hoben Dions Talent und ihren bedeutenden Beitrag zur Eröffnungsshow hervor. Dion selbst nutzt öffentlich ihre Stimme, um über ihre Krankheit zu sprechen und ihren tapferen Kampf dagegen zu teilen.