Donnerstag, 21.11.2024

Wie Trump Bitcoin zu schätzen lernte

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Felix Mayer
Felix Mayer
Felix Mayer berichtet für den Freiburger Bote über lokale Politik und gesellschaftliche Themen. Mit seinem klaren Blick für komplexe Zusammenhänge informiert er die Leser über relevante Entwicklungen in Freiburg und Umgebung.

Der rasante Anstieg des Bitcoins seit dem Wahlsieg von Donald Trump hat die Finanzwelt überrascht und neue Diskussionen über Kryptowährungen entfacht.

Donald Trump, der selbst persönliche finanzielle Interessen an Kryptowährungen hegt, bezeichnete sich kürzlich als ‚Bitcoin-Präsident‘. Seine Pläne zur Lockerung der Regulierung von Kryptowährungen sorgen für Kontroversen in der Branche.

Nach Trumps Wahl erreichte der Bitcoin ein Rekordhoch von 90.647 Dollar, was die Aufmerksamkeit des Präsidenten auf die digitale Währung lenkte. Seine Unterstützung für Kryptowährungen wird sowohl mit finanziellen Interessen als auch mit politischen Zielen in Verbindung gebracht.

Allerdings werfen die fragwürdigen Geschäftspraktiken von Trumps Krypto-Projekt ‚WLFI‘ ernsthafte Bedenken auf. Das Projekt wird als undurchsichtig und potenziell betrügerisch kritisiert, was die Seriosität von Trumps Engagement in Frage stellt.

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