Fast die Hälfte der Menschen in Deutschland trägt Brille oder Kontaktlinsen. Am Universitätsklinikum Freiburg bietet eine Informationsveranstaltung Einblick in moderne Laserverfahren zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten, erklärt mögliche Risiken und nennt Alternativen. Ziel ist, Interessierten Fakten zu liefern und offene Fragen zu beantworten.
Hintergrund: Fehlsichtigkeiten und Behandlungsoptionen
Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung lassen sich mit optischen Hilfsmitteln ausgleichen. Moderne Laseroperationen am Auge können diese Fehlsichtigkeiten dauerhaft korrigieren. Nach Angaben der Klinik kommen solche Eingriffe jedoch nicht für alle Patientinnen und Patienten infrage. Welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen und welche Alternativen bestehen, soll Thema der Veranstaltung sein.
Expertin erläutert Indikationen und Grenzen
Die Vortragende ist PD Dr. Sonja Heinzelmann-Mink aus der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg. Sie wird die Verfahren erläutern und Fragen aus dem Publikum beantworten. Die Klinik kündigt an, dass sowohl Chancen als auch Risiken und Eignungskriterien thematisiert werden. Teilnehmende sollen so eine fundierte Entscheidungsgrundlage erhalten.
Termine und organisatorische Angaben
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 4. Dezember, um 17 Uhr im Hörsaal Killianstraße, Killianstraße 5, zwischen Augen- und HNO-Klinik und dem Neurozentrum statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitere Informationen gibt das Servicetelefon der Klinik für Augenheilkunde unter 0761 270-40150 sowie auf der Website des Universitätsklinikums Freiburg.
Quelle anzeigen


