Montag, 18.11.2024

Céline Dion weigert sich, ihre Musik im US-Wahlkampf von Trump nutzen zu lassen

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Mia Hoffmann
Mia Hoffmann
Mia Hoffmann ist engagierte Sozialjournalistin beim Freiburger Bote und setzt sich leidenschaftlich für Themen wie soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit und gesellschaftliche Veränderungen ein. Sie beleuchtet die Lebensrealitäten der Menschen in Freiburg und gibt oft unbeachteten Stimmen Raum in der öffentlichen Debatte.

Céline Dion hat sich gegen die Nutzung ihres Lieds ‚My Heart Will Go On‘ bei einem Wahlkampfauftritt der US-Republikaner entschieden, was auf keine Unterstützung für Donald Trump hinweist. In der Politik spielt Musik eine bedeutende Rolle, sowohl zur Unterhaltung als auch als politisches Statement.

Musik wird oft bei Wahlkampfveranstaltungen verwendet, um das Warten auf Redner zu erleichtern. Allerdings haben Musiker das Recht, die Nutzung ihrer Songs in Wahlkampagnen zu untersagen. Dies zeigt sich deutlich in der aktuellen Entscheidung von Céline Dion.

Interessanterweise nutzt Kamala Harris Musik von Beyoncé in ihrem Wahlkampf, was zeigt, wie Musiker ihre Kunst zur politischen Unterstützung einsetzen können.

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