Die French Open 2024 zeichnen sich durch ein beeindruckendes Gesamtpreisgeld von 53,5 Millionen Euro aus, was einer Erhöhung von 7,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Alle qualifizierten Spieler des renommierten Turniers in Roland Garros erhalten ein Startpreisgeld von 2.400.000 Euro. Dies gilt sowohl für die ATP- als auch die WTA-Spieler, darunter bekannte Namen wie Alexander Zverev, Rafael Nadal, Novak Djokovic, Jannik Sinner, Carlos Alcaraz und die Titelverteidigerin Iga Swiatek. Neben den finanziellen Anreizen spielt auch die Möglichkeit, wertvolle Ranglistenpunkte zu gewinnen, eine entscheidende Rolle, weshalb das Turnier für viele Athleten von großer Relevanz ist. Mit der gerechten Verteilung des Preisgeldes zwischen Männern und Frauen bekräftigt Roland Garros sein Bekenntnis zur Gleichstellung im Sport und würdigt das Streben nach Höchstleistungen.
Rekordpreisgeld bei den French Open
Die French Open 2024 setzen mit einem Preisgeld von insgesamt 53,5 Millionen Euro eine Rekordmarke im Vergleich zu anderen Grand Slam-Turnieren. Sowohl die Sieger der Damen- als auch der Herren-Konkurrenz können sich auf eine Prämie von 2,4 Millionen Euro freuen, während die Zweitplatzierten immerhin 1,2 Millionen Euro erhalten. Die ATP und WTA Spieler profitierten von einem gestiegenen Gesamtbetrag, der die Höhe der Preisgelder in Roland Garros weiter in die Höhe treibt. Zudem wird die Teilnahme für alle Akteure attraktiver, da die Mindestprämien für erlittende Niederlagen ebenfalls angehoben wurden. Teilnehmer, die in der ersten Runde ausscheiden, können sich über 73.000 Euro freuen, was die French Open zu einem der lukrativsten Turniere im Tennis macht.
Gleiches Preisgeld für Damen und Herren
Im Jahr 2024 wird das Preisgeld bei den French Open in Roland Garros erneut gleichmäßig zwischen Damen und Herren aufgeteilt. Dies bedeutet, dass die Sieger im Einzel, unabhängig vom Geschlecht, die gleiche Summe an Preisgeld erhalten. Rafael Nadal, einer der größten Champions in der Geschichte des Turniers, hat bereits oft dazu aufgerufen, gleiche finanzielle Anreize für alle Spieler zu schaffen. Neben der Siegerprämie wird auch ein erhöhtes Angebot für die Vielzahl der Teilnehmer in der Qualifikationsrunde zur Verfügung stehen, sodass insgesamt mehr Geld in das Turnier fließt. Der Gleichbehandlungsansatz im Preisgeld reflektiert nicht nur die Wettbewerbsintensität im Tennis, sondern setzt auch ein starkes Zeichen für Gleichheit im Sport, was die French Open sowie die gesamte Grand Slam-Serie nachhaltig prägen wird. Die Summe, die in diesem Jahr bereitgestellt wird, ist ein weiterer Schritt in Richtung mehr Fairness im professionellen Tennis.
Siegerprämie: 2,4 Millionen Euro
Für die French Open 2024 wird die Siegerprämie mit beeindruckenden 2,4 Millionen Euro dotiert, was die Attraktivität des Sandplatz-Tennis-Events in Roland Garros erneut unterstreicht. Dieser Betrag wird sowohl dem Sieger als auch dem Finalisten der Einzelkonkurrenzen zugesprochen, was dem Prinzip des Equal Pay Rechnung trägt und die Gleichstellung im Sport fördert. In Paris zählen die French Open zu den renommiertesten Grand-Slam-Turnieren und ziehen die besten Spieler der Welt an. Die hohe Siegerprämie ist nicht nur eine Anerkennung für die herausragenden Leistungen der Athleten, sondern auch ein Anreiz, in einem der prestigeträchtigsten Tennisstadien, dem Stade Roland Garros, zu brillieren. Mit dem Rückgrat dieser finanziellen Unterstützung wird das Turnier 2024 ein noch begehrterer Wettbewerb für alle Teilnehmer.